Ein kleiner Überblick über Ingolfs Leben

15.01.1981 Ingolf erblickte das Licht der Welt, wir waren überglücklich über unseren Sohn und unsere Rebecca bekam ihr Brüderchen....

Ingolf war ein energischer Schreihals, der uns ordentlich auf Trab hielt. Alle fanden er sei ein niedlicher kleiner Frechdachs und waren über seine putzigen Ideen belustigt

Ingolf und Rebecca auf einer Fahrt

zu den Großeltern nach Coburg.

Als Inselkind war er natürlich von den E-Karren fasziniert und fuhr immer mit seiner "eigenen" herum, was er auch stolz verkündete.

Aber auch Fahrten auf einem Gocart mit seiner Schwester fand er Klasse. (Solange er vorn sitzen durfte)

... auch leckeres Essen, wozu natürlich auch Gummibärchen zählten, liebte er schon als kleiner Kerl.
...

Leider hatte er eine Neurodermitis, unter der er bis zum Umzug in einen Neubau, in seinem 4. Lebensjahr, sehr litt.

Als "freches" Schulkind fand er den Sommer, wenn die vielen Urlauber auf der Insel waren, wohl nicht so toll und erläuterte ihnen immer seine Theorie, dass durch die Menschenmassen während der Ferienzeit die Insel mindestens 10cm tiefer im Meer liegen würde... auch ansonsten heckte er gern Streiche aus...

Seine zehnjährige Schulzeit absolvierte er mit nicht immer gerade großem Eifer auf der Spiekerooger Inselschule.

Hier das Foto von seinem Sekundarstufen I Abschluß

 

Danach besuchte er die 1 jährige höhere Handelsschule auf dem Festland, in Wittmund.Wir freuten uns, als er im Anschluß daran eine Lehre zum Hotelfachmann begann und auch erfolgreich beendete.War er doch in einem gastronomischen Betrieb aufgewachsen, von dem die Familie lebte.

Gerne beschäftigte er sich auch mit Musik, und fungierte des öfteren, in verschiedenen Institutionen, als DJ.

Über persönliche Vorlieben schrieb er mal auf einer Internetseite: "Ich gehe gerne feiern, Party on sozusagen, der Klügere legt nach..."

dem entsprechend war er auch, vor allem bei jungen "Damen", sehr beliebt...

Mit einerm anderen großes Hobby seinem Computer und Online -Strategie-Spielen... konnte er ganze Nächte verbringen

Somit war aus unserem kleinen, frechen Jungen, ein gesunder, junger Mann geworden, der seiner Heimatinsel Spiekeroog den Rücken zukehrte, um auf dem Festland auch wirtschaftlich "auf eigenen Beinen" zu stehen.....

Wir waren wirklich sehr stolz auf unseren Ingolf, der nun in Düsseldorf mit großem Engagement und sehr erfolgreich seinen Beruf als Chef de Rang ausübte....

also war ihm seine Vorliebe für "leckeres Essen" zur "Berufung" geworden

...seine Freude an motorisierten Fahrzeugen behielt er auch bei.

Selbst während seiner Therapie machte er noch eine Probefahrt